Die Ducktube oder Entenbrutrolle sollen den Enten als sichere Rückzugsorte dienen, in denen sie ihre Eier ausbrüten können. Die Röhre hat Markus aus einer Weidenmatte mit Drahtgeflecht gebaut. Finanziert wurde sie von der Firma Reich, der wir an dieser Stelle nochmals herzlich danken. Sie liegt ca. 1 m über der Wasseroberfläche, damit die Enten hineinfliegen können, aber Nesträuber wie z.B. Ratten oder Waschbären nicht an das Gelege herankommen. Das erste Gelege werden im März mit 10 bis 15 Eiern besonders reichhaltig angelegt. In der Hauptlegezeit einen Monat später sind es noch 8 - 12. Bei den späteren Nachgelegen in der vollen Vegetationsperiode liegen nur noch 4 - 8 Eier im Nest. Interessant ist, dass Stockenten die Angewohnheit haben, in den Folgejahren ihr Brutrevier dort zu wählen, wo sie selbst aufgewachsen sind. Bildnachweis: Jörg/Markus
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Wir sind
dabei
Februar 2024
BLUMENWIESEN FÜR BIENEN UND INSEKTEN
Der NABU Eibelshausen bemüht sich seit Jahren Blumenwiesen und "wilde" Ecken (Initiative des Hessischen Umweltministeriums) entstehen zu lassen, um die Artenvielfalt zu schützen und zu erhalten und vor allem Bienen und Insekten eine Lebensgrundlage zu bieten. In diesem Zusammenhang kooperieren wir seit mehreren Jahren auch mit der Naturparkschule Eschenburg. Ziel ist es, durch Ausmagerung des Bodens die natürliche Entwicklung von Blumen und Pflanzen zu fördern. Parallel dazu bringen wir auf verschiedenen Flächen heimisches Wildblumensaatgut aus, um bereits kurzfristig Flächen für Bienen und andere Insekten zur Verfügung zu stellen. www.genau-lotto.de Bildnachweis: Markus |
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Jahresauftaktwanderung
10.02.2024
Wie jedes Jahr starten wir gemeinsam mit einer kleinen Wanderung und
anschließendem gemütlichen Beisammensein auf unserem Vereinsgelände.
In diesem Jahr hatte sich Stefan bereit erklärt, das Rahmenprogramm
der Wanderung zu gestalten. Er hat zusammen mit seiner Frau Dorothea
eine Ausbildung zum Naturführer absolviert. Thema war der
heimische Hauberg. Auch wenn wir schon seit Jahren rund um den
Hauberg wohnen, gab es doch viel Interessantes und Neues zu
berichten.
Ausbildung zum Naturführer Bildnachweis: Markus
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Naturlehrpfad wird NABU-Erlebnispunkt
15.08.2023 NABU Hessen zeichnet Eibelshausener Naturschützer mit Plakette aus Wetzlar/Eibelhausen – Der Naturlehrpfad des NABU Eibelshausen lädt Besucher*innen zum Staunen, Entdecken und Mitmachen ein. Ob Barfußpfad, Baumxylophon oder Baumpuzzle: an den verschiedenen Stationen werden Groß und Klein ermutigt, die Natur selbst aktiv zu erleben und zu erkunden. Um den Naturlehrpfad noch bekannter zu machen, wird er nun vom NABU Hessen als „NABU-Erlebnispunkt“ ausgezeichnet. Der NABU Hessen lädt Sie herzlich zur Auszeichnung und Verleihung von Plakette und Urkunde „NABU-Erlebnispunkt“ an den NABU Eibelshausen ein. Hintergrund Viele NABU-Gruppen haben in jahrelanger Arbeit sehenswerte Naturschätze geschaffen, die einer breiteren Öffentlichkeit oftmals noch kaum bekannt sind. Diese bieten aber für interessierte Besucher*innen ein großes Potenzial für Naturerleben und Naturbildung. Das können beispielsweise Lehrpfade, NABU-Gärten, Lehrbiotope, Infostationen oder Mitmachzentren sein. Mit dem Projekt „NABU-Erlebnispunkte“ möchte der NABU Hessen de Gruppen dabei unterstützen, „ihre Naturschätze“ der Öffentlichkeit zu präsentieren und für alle Naturfreund*innen erlebbar zu machen. Auf der Internetseite www.NABU-Erlebnispunkte.de werden alle NABU-Erlebnispunkte einzeln vorgestellt und eine digitale Landkarte zeigt, wo die jeweiligen Örtlichkeiten zu finden sind. Damit diese „Naturschätze“ vor Ort sichtbar sind, werden die NABU-Erlebnispunkte mit einer Plakette ausgezeichnet.
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Mit dem NABU Eibelshausen durch den
Schelderwald
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NABU-Jahreshaubversammung 2023
Bei der gestrigen Jahreshauptversammlung des NABU Eibelshausen standen einige Punkte auf der Tagesordnung. Nach der Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde der verstorbenen Mitglieder bedacht. Danach folgte der Vorstandsbericht für die letzten beiden Jahre (in 2022 war die JHV Corona Bedingt ausgefallen) und der Kassenbericht. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde folgte Mitglieder bestätigt bzw. neu gewählt: - Gruppensprecher: Marko Dorndorf + Markus Neitz - Kassierer: Stefan Kolb - Schriftführer: Rainer Hamacher - Beisitzer/Hüttenwart: Jens-Uwe Klingelhöfer - Beisitzer/Judendwart: Jörg Hein - Beisitzer/Nistkastenwart: André Schleifer - Beisitzer: Uwe Schwehn (fehlt auf dem Bild) - Beisitzer: Dieter Schmidt Nach vielen Jahren aktiver Vorstandsarbeit stand Uwe Schäfer nicht mehr zur Wahl, unterstützt den Verein aber weiterhin aktiv als Naturfotograf und jetzt neben Thomas Hain als Kassenprüfer. Vielen Dank an dieser Stelle für die langjährige Arbeit. Anschließend wurde das neue Projekt NABU-Erlebnispunkte von NABU-Hessen, an dem wir uns mit dem Naturerlebnispfad beteiligen und die digitale „Schnitzeljagd“ Action-Bound vorgestellt, sowie über die Termine in 2023 informiert (z.B. Vogelstimmenwanderung, Maimann und Bergbauhistorische Wanderung). Zum Abschluss folgte dann noch ein Film über die heimische Natur von Dieter Schmidt zusammen mit einem kleinen Imbiss. |
Projekt NABU-Erlebnispunkte Der NABU-Hessen stellt in einem neuen Projekt NABU-Erlebnispunkte vor. Über 200 NABU-Gruppen kümmern sich in Hessen um kleinere oder größere, sehenswerte Projekte für die Natur, zum Erleben und Mitmachen. Es wurden im Laufe von Jahren wahre „Schätze“ geschaffen. Die NABU-Aktiven haben Lehrpfade angelegt, Streuobstwiesen revitalisiert, blumenreiche Magerrasen rekultiviert, Wanderwege organisiert oder Beobachtungshütten an Teichen angelegt. Solche interessanten Orte möchten wir Ihnen als „Erlebnispunkte“ zugänglich machen und laden alle dazu ein, bei Spaziergängen, Wanderungen und Führungen diese mit allen Sinnenzu erleben. Sie werden die Vielfalt, den Ideenreichtum, sowie die Freude an der Mitarbeit im NABU erleben. DDie NABU Eibelshausen ist mit Ihrem Naturerlebnispfad auch dabei. Schaut doch einfach mal unter https://hessen.nabu.de/.../nabuerlebnispunkte/index.html Der Naturlehrpfad hat übrigens ein neues Highlight. Schaut mal unter: https://actionbound.com/bound/natur-lehrpfad — in Eibelshausen. |
NABU-Mitgliederwerbung
2021
NABU sucht neue Mitglieder Werbeaktion von Tür zu Tür startet in Eschenburg im Oktober Der Der Natur- und Artenschutz braucht dringend Unterstützung. Davon sind wir als NABU überzeugt. Daher starten wir im Oktober 2021 eine Mitgliederwerbeaktion, um noch mehr Menschen für den Naturschutz zu begeistern. „Nur mit vielen Mitgliedern können wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen“, so Marko Dorndorf vom Vorstand des NABU Eibelshausen. Als Beispiele für gelungene Projekte des NABU Eibelshausen nennt er beispielsweise den Naturerlebnispfad und das Schutzgebiet Lohmühlenweiher. Im Oktober wird ein Team in Eschenburg und im Dietzhölztal unterwegs sein, um der Bevölkerung die Arbeit des NABU vorzustellen. Das Team besteht aus Studierenden, die sich bei einer vom NABU beauftragten Agentur beworben haben, um für eine gemeinnützige Organisation Mitglieder zu gewinnen. Die Studierenden sind an ihrer Kleidung mit dem NABU-Logo und dem mitgeführten Werberausweis erkennbar. Sie dürfen kein Bargeld annehmen. „Unser Verband freut sich auf viele neue Mitglieder und auch auf neue Aktive. Mit einer Mitgliedschaft stärkt man den Naturschutz nicht nur finanziell. Als Mitglied hilft man auch mit der eigenen Stimme bei politischen Aktivitäten und Vorhaben im Sinne der Natur“, sagt Markus Neitz, Vorstandssprecher des NABU Eibelshausen. Je mehr Menschen hinter dem NABU stehen, desto mehr kann für Mensch und Natur erreicht werden. „Es ist natürlich auch toll, wenn jemand selbst aktiv werden möchte. Es gibt viele Möglichkeiten, sich beim NABU einzubringen. Dafür braucht man weder ein Biologiestudium noch spezielle Fachkenntnisse – jede und jeder kann mitmachen und damit der Natur und Umwelt den Rücken stärken!“, so Markus Neitz. Bei Fragen zur Mitgliederaktion wenden Sie sich bitte an Marko Dorndorf in Eschenburg. Er ist unter Telefon 02774 / 91 29 07 zu erreichen. |
Mit Besen und Rechen für mehr Leben im Garten
NABU bittet darum, im Garten auf Laubsauger zu verzichten Angesichts bunter Laubmassen in Gärten und auf Wegen scheint der Griff zum Laubsauger für viele Gartenbesitzer eine praktische Lösung zu sein, doch der NABU rät vom Einsatz der für die Natur schädlichen Laubsauger ab. „Mit einer Luftgeschwindigkeit von bis zu 160 Stundenkilometern saugen die Geräte nicht nur Blätter, sondern auch unzählige für den Boden und die Vogelwelt wichtige Kleinlebewesen auf“, gibt der Landesvorsitzende Gerhard Eppler zu Bedenken. Bei Laubsauggeräten mit Häckselfunktion werden die Tiere und Insekten meist im gleichen Arbeitsgang zerstückelt. Laubsauger mit Verbrennungsmotor stoßen darüber hinaus gesundheitsschädliche Abgase wie Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid aus. Wer im nächsten Jahr Singvögel in seinem Garten sehen wolle, solle die Motorheuler besser in der Ecke stehen lassen und stattdessen Besen und Rechen nutzen. Das schont nicht nur die Umwelt, weil man Energie spart, Abgase und Lärm vermeidet, sondern auch den Geldbeutel: Hinsichtlich Anschaffungs-, Unterhalts- und Energiekosten sind unmotorisierte Gartengeräte erheblich günstiger. „Wer ganz klassisch zu Besen und Rechen greift und Laubhaufen für die Tierwelt anlegt, oder die Blätter kompostiert, der freut nicht nur die Natur, sondern auch seine Nachbarn“, so Eppler. Mehr Infos zum Thema Mehr Infos zu Laubbläsern im Garten Naturnah Gärtnern und tierfreundlichen Gartenarbeiten im Herbst Tipps zum Kompost im eigenen Garten Eine Anleitung zum Anlegen eines Hochbeets |
Umgang mit verirrten Fledermäusen
NABU Hessen: Keine Panik bei Fledermauseinflügen in Wohnungen und Büros Wetzlar – Seit Anfang August häufen sich die Anrufe beim NABU: Viele Bürgerinnen und Bürger berichten teils aufgebracht, teils fasziniert von kreisenden Fledermäusen in ihren Wohnungen. Das ist aber kein Grund zur Panik. Bei den Tieren handelt es sich in der Regel um Jungtiere, die sich auf ihren Erkundungsflügen versehentlich in die menschlichen Behausungen verirren. In der Abenddämmerung fliegen sie in der Regel von alleine wieder hinaus. Junge Entdecker sind unterwegs Anfang August werden junge Fledermäuse flügge und erkunden die Welt. Vor allem die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) bewohnt im Sommer so genannte Spaltenquartiere wie enge Ritzen oder Nischen unter Hausdächern oder an Gebäuden. Die Jungtiere sind noch unerfahren im Auskundschaften optimaler Quartiere und probieren verschiedene Strukturen aus. Ein gekipptes Fenster oder eine Gardinenfalte scheinen ein geeignetes Schlafquartier zu versprechen. Durch ein gekipptes Fenster einzufliegen gelingt den Fledermäusen, allerdings der Ausflug durch ein Kippfenster klappt meistens nicht. Da bieten sich dann Gardinenfalten an um sich auszuruhen bevor der nächste Ausflugversuch unternommen wird. Ab Mitte September fliegen die kleinen Säuger zu ihren Herbstquartieren und später im Jahr dann in die Winterquartiere. Daher sind nach September keine Einflüge mehr zu erwarten. Was der NABU empfiehlt Zuallererst: Ruhe bewahren und Fenster auf und Licht aus: Die Flugweise der Fledermäuse wirkt auf viele Menschen erst einmal befremdlich, denn Fledermäuse fliegen durchaus dicht an Menschen heran. Aber keine Sorge, Fledermäuse sind Menschen gegenüber nicht aggressiv und greifen diese nicht an. Eine Gefahr geht von fliegenden Fledermäusen und gegebenenfalls von ihren kleinen Hinterlassenschaften nicht aus. Lediglich beim direkten Kontakt, z.B. beim Anfassen eines Tieres ist Vorsicht geboten. Notgelandete oder ruhende Fledermäuse sollten nicht mit der ungeschützten Hand angefasst werden. Ein dickerer Handschuh oder ein großes weiches Tuch ist dann die richtige Methode. Homepage der Aktion: Fledermausfreundliches Haus Mehr häufig gestellte Fragen zu Fledermäusen beantwortet der NABU Zusätzlich gibt es ein bundesweites Fledermaus-Infotelefon, unter dem dringende Fragen beantwortet werden. Die Nummer lautet: 030-284984-5000 Diese ist im August zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag bis Freitag 10 – 16 Uhr und 19 - 20.30 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage 11 – 13 Uhr und 17 – 19 Uhr Im September ist das Fledermaustelefon Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr erreichbar. |
Kranich-Beobachtungen online melden
In diesen Wochen ist wieder das großartige Herbstschauspiel ziehender Kraniche am Himmel über Hessen zu sehen. Aufmerksame Naturfreund*innen konnten bereits viele Schwärme des laut trompetenden „Glücksvogels“ am Abendhimmel beobachten. Am Wochenende sind bei sonnigem Wetter mit Ostwind bereits über 50.000 Kraniche nach Süden geflogen. Insgesamt ist in diesem Herbst mit bis zu 250.000 Vögeln an Hessens Himmel zu rechnen. Bei günstiger Witterung gibt es im Herbst oft ‚Massenflugtage‘, an denen in kurzer Zeit viele Kraniche in die Überwinterungsgebiete ziehen. Der NABU Hessen ruft dazu auf, Kranichbeobachtungen unter www.Kranich-Hessen.de online zu melden. Mit Hilfe der Meldungen möglichst vieler Kranichfreunde ist es möglich, eine bessere Übersicht über das Zuggeschehen und Hinweise auf Veränderungen von Flugrouten zu erhalten. Da sich Kraniche bei ihrem Zug an Landmarken wie Flüssen und Berggipfeln orientieren, sind sie bei ungünstiger Witterung dazu gezwungen, eine außerplanmäßige Zwischenrast einzulegen. Der NABU bittet alle Naturbeobachter um Rücksichtnahme: An den Rastplätzen sollte man einen Abstand von mindestens 300 Meter einhalten, um die Kraniche nicht unnötig zu beunruhigen. |
Vogelstimmenwanderung am 3. Mai 2020 muss ausfallen
NABU sucht neue Mitglieder Werbeaktion von Tür zu Tür startet im Oktober In diesem Jahr erwarten die Ornithologen des NABU die neuen Gartenvogeldaten mit besonderer Spannung und Sorge. Eine der häufigsten und beliebtesten Arten, die Blaumeise, ist derzeit in Teilen der Republik durch ein auffälliges Massensterben aufgrund des Bakteriums namens Suttonella ornithocola, dass bei den Vögeln eine Lungenentzündung verursacht, bedroht. Bis zum 22. April wurden den NABU innerhalb von nur zwölf Tagen bereits 13.800 Fälle aus Deutschland gemeldet, die etwa 26.000 Vögel betreffen. Die kommende Zählung im Mai wird Auskunft darüber geben, ob sich dies in den Bestandstrends der Blaumeisen in den besonders betroffenen Gebieten, zu denen auch der Lahn-Dill-Kreis gehört, widerspiegelt. Viele Menschen haben in den letzten Wochen während der Ausgangsbeschränkungen den Wert der Natur vor Ihrer Haustür wieder neu schätzen gelernt. Gartenvögel wie die Blaumeise haben dabei in diesem Frühling sicherlich deutlich mehr Aufmerksamkeit erfahren als in anderen Jahren. Wir hoffen, dass sich dies in einer besonders regen Beteiligung an der Vogelzählung niederschlägt. Stunde der Gartenvögel - So funktioniert die Teilnahme - Jeder kann mitmachen! Zählen Sie eine Stunde lang Vögel – egal ob im Garten, vom Balkon aus, oder im benachbarten Park. Notieren Sie die höchste Anzahl von jeder Art, die Sie gleichzeitig sehen. So werden Vögel, die wegflattern und wiederkommen, nicht doppelt gezählt. Beobachtet werden kann zu einer beliebigen Stunde am 8., 9. oder 10. Mai. Eine Zählhilfe sowie den Meldebogen und weitere Informationen sind unter www.nabu.de zu finden. Im vergangenen Jahr hatten über 76.000 Vogelfreunde bei der Stunde der Gartenvögel mitgemacht und Beobachtungszahlen aus fast 52.000 Gärten gemeldet. Gemeinsam mit der Schwesteraktion, der „Stunde der Wintervögel“ handelt es sich damit um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion. |
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Weihnachsmarkt in
Eschenburg
Eibelshausen 30.11.2019 Auch dieses Jahr waren wir wieder mit einem Stand mit Bastelaktionen für Kindern vertreten.
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Weihnachsmarkt Eibelshausen
1.12.2018
Auch dieses jahr beteiligte sich der Nabu Eibelshausen mit einer Bastelaktion am Weihnachsmart. Diese Jahr könnte man kleine Nisthilfen für Inkten bauen.
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Vogelstimmenwanderung Eulen und Käuze
2.03.2018 Alle Vögel sind schon da!“ Konnten man dieses Jahr leider nicht sagen. Für Eulen und Käuze waren die niedrigen Temperaturen im März kein Problem, aber das Narungsangebot ist sehr begrenzt die letzten Jahre, so konnten wir leider keine Eule oder einen Kauz höhren. Die Wanderung unter der Leitung von Dieter Schmidt startete um 18.00 Uhr auf der Haincher Höhe.
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